DORTMUND – Die Stadt Dortmund, seit 2011 Eigentümerin des Hauses Rheinische Straße 135, in der Neonazis bis zum Verbot des „Nationalen Widerstandes Dortmund“ ihr „Nationales Zentrum“ betrieben, hatte sich offenbar im Juli 2012 dazu bereit erklärt, 10.000 Euro an den letzten Mieter zu zahlen, um den bis Mitte 2014 laufenden Mietvertrag vorzeitig aufkündigen zu können. Die Summe ginge dann an Michael Brück, ehemaliger Führungskader des nun verbotenen „Nationalen Widerstandes Dortmund“. Aktuell prüft die Stadt, ob sie aufgrund des Vereinsverbots tatsächlich zahlen muss.
Die Ruhrnachrichten berichten.
Posted on 19. September 2012 von redax1