DORTMUND – Es klinge völlig absurd, widerspreche jeglichen pädagogischen Erfahrungen mit der rechtsextremen Szene und sei doch bittere Realität, befindet der „Störungsmelder“-Blog: In Dortmund sollen 30 militante Neonazis im Rahmen eines Modellprojekts zusammen mit 30 demokratischen Jugendlichen über die Zukunft Dortmunds diskutieren. Das Bundesprogramm „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ von Familienministerin Kristina Schröder fördert dieses Vorhaben mit rund 300.000 Euro. Ob hierbei Erfolge erzielt werden können, ist mehr als fraglich. Zum Bericht:
Lesetipp: Kristina Schröders Kuschelworkshop für militante Neonazis
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Posted on 20. Februar 2012 von redax1