DORTMUND – Die Blutspur zog sich durch die ganze Republik. Neun Morde, neun tote Kleinunternehmer. Acht von ihnen mit türkischen Wurzeln, der neunte ein Grieche. Jeder Fall für sich mysteriös, aber in der Gesamtheit erst recht. Die „Döner-Mordserie“ kostete 2006 auch ein Menschenleben im Ruhrgebiet. Kiosk-Betreiber Mehmed Kubasik aus der Dortmunder Nordstadt starb durch gezielte Schüsse in den Kopf. „Es hatte Züge einer Hinrichtung“, sagte der Dortmunder Staatsanwalt Heiko Artkämper damals. Jetzt steht die Mordserie vor der Aufklärung. „derwesten.de“ und die Ruhr-Nachrichten zum Hintergrund:
http://www.derwesten.de/region/blutspur-der-doener-morde-fuehrt-bis-nach-dortmund-id6067421.html
Juni 28th, 2014 → 01:14
[…] dass die Anschlagsserie von 2000-2006 auf türkisch- und griechischstämmige Kleinunternehmer einen rechtsextremen Hintergrund hat. Man fand die Tatwaffe bei den toten Bankräubern von […]