MINDEN – Nachdem die Reste der nordrhein-westfälischen „Republikaner“ in den letzten Wochen vor allem im Rheinland und rund um das Ruhrgebiet neuerliche Aktivitäten in Konkurrenz zu „pro NRW“ angekündigt hatten, meldet sich nun auch deren ostwestfälischer Bezirksverband – beziehungsweise das, was von ihm übrig geblieben ist – zu Wort.
Am Montag, 7. November, organisiert jener Bezirksverband, seine nächste Veranstaltung, teilten die Landes-„Republikaner“ mit. „Anwesend sind der Stadtrat und Bezirksvorsitzende Volker Marsch und Dr. Dietrich E. Fischer“, heißt es in der Ankündigung.
Marsch (55), Stadtratsmitglied in Porta Westfalica, ist nach den Abgängen von Ulrich Manes und Dieter Pelick* der letzte verbliebene REP-Mandatsträger in Ostwestfalen. Wann und von wem er zum Bezirksvorsitzenden gewählt worden ist, ist nicht bekannt. Fischer (Jahrgang 1930), kandidierte zuletzt bei der Bundestagswahl 2009 auf Listenplatz 7 für die „Republikaner“. Vorgestellt wurde er seinerzeit als Facharzt für innere Medizin und Kurarzt in Bad Salzuflen.
Themen der Veranstaltung sollen einerseits die „Euro-Rettung“ und andererseits die Frage „Deutsche Stammzellforschung im Abseits?“ sein. (ts)
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https://nrwrex.wordpress.com/2011/10/31/mi-schlechtes-gedachtnis-bei-ex-rep/
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Dezember 4th, 2011 → 00:44
[…] https://nrwrex.wordpress.com/2011/11/06/owl-%e2%80%9erepublikaner%e2%80%9c-geben-lebenszeichen-von-si… […]