RECKLINGHAUSEN – Im rechten politischen Randspektrum im Kreis Recklinghausen tobe ein bizarrer Kleinkrieg, berichtet die Recklinghäuser Zeitung heute. „Pro NRW“ habe die Rechtspopulisten von der „Unabhängige-Bürger-Partei“ (UBP) und speziell deren Kreisvorsitzenden und Recklinghäuser Ratsherrn Tobias Köller mit „Schmähungen“ überzogen, so das Blatt. Die Anfeindungen hätten nach der von der UBP maßgeblich angeschobenen Gründung einer Bürgerinitiative (BI) gegen einen Moschee-Neubau in Herten-Langenbochum Anfang Juni begonnen. An deren erstem Treffen waren offenbar auch Neonazis beteiligt. Zum Bericht über den aktuellen Konflikt und frühere Kontakte zwischen „pro NRW“ und UBP:
- Mehr zum Hintergrund, speziell des „pro NRW“-Kreisvorsitzenden Werner Peters gibt es unter anderem hier:
https://nrwrex.wordpress.com/2011/06/09/re-%e2%80%9egelungener-abend%e2%80%9c-im-kreis-von-neonazis/
Posted on 27. Juli 2011 von redax1