Köln – Eine Partei als Geschäftsmodell? Auch das Finanzgebaren der Fraktion von „pro Köln“ im Rat der Rheinstadt lege den Verdacht nahe, befindet das Internetportal „Ruhrbarone“. Wie in Gelsenkirchen sei auch die Fraktion von „pro Köln“ wegen der Abrechnungspraxis ihrer sachkundigen Bürger aufgefallen. Die von Judith Wolter geführte „pro“-Fraktion rechne deutlich mehr Sitzungen ihrer sachkundigen Bürger ab als die anderen Fraktionen im Rat, so die „Ruhrbarone“. Im März waren es demnach insgesamt 271 Sitzungen der 21 sachkundigen „pro“-Bürger, etwa drei- bis vier Mal so viele Sitzungen wie bei CDU, SPD, FDP, Grünen oder Linken. Zum Bericht:
http://www.ruhrbarone.de/pronrw-schnorren-in-koln/#more-26898
Posted on 11. Mai 2011 von redax1