Köln – Auch am Samstag würden sich die Rechtsextremisten von „pro NRW“ bei ihrer „Marsch für die Freiheit“ genannten Kölner Demonstration wieder als Verfolgte darstellen, die von Medien, Politik und Zivilgesellschaft angeblich diffamiert werden, erwartet der Kölner Stadt-Anzeiger. „Großveranstaltungen“, auf denen sich die Rechtspopulisten als Opfer einer „Meinungsdiktatur“ darstellen, würden seit langem zu ihrer Strategie gehören. Das Blatt nimmt die Vorbereitungen für den „Marsch“ unter die Lupe – und auch das besonders unappetitliche Personal, das dabei auftritt, zum Beispiel die österreichische Parlamentsabgeordnete Susanne Winter. Zum Bericht:
http://www.ksta.de/html/artikel/1304632873534.shtml
Posted on 6. Mai 2011 von redax1