Soest – Damit sich die Neonazis, die Samstagmittag am Soester Bahnhof erwartet werden, und die Gegendemonstranten „nicht in die Quere kommen und womöglich gewalttätige Auseinandersetzungen entstehen“, habe die Polizei den Veranstaltern strikte Aufenthaltsorte und Marschwege vorgegeben, berichtet der Soester Anzeiger. Die Forderung der Rechtsextremisten, bis zur Gaststätte „Anno“ vorzudringen, wo vor zwei Wochen der 20-jährige Schüler Tim K. bei einer Abifete niedergestochen worden war, habe die Polizei abgelehnt. Zum Bericht über Details der Planung:
Presseschau: Polizei will Neonazis und Gegendemonstranten trennen
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Posted on 12. Februar 2011 von redax1