Mainz/Bochum – In Neonazikreisen kursierten offenbar Vorschläge, die „Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene und deren Angehörige“ (HNG) aufzulösen, ehe sie vom Bundesinnenministerium verboten wird. Doch dafür ist es inzwischen zu spät, folgt man der HNG-Vorsitzenden und ihrer Stellvertreterin, Ursula Müller (Mainz) und Daniela Wegener (Bochum). Die beiden raten den HNG-Mitgliedern und -Förderern, zu Hause aufzuräumen. Im Zuge des Verbotes könne es zu erneuten Hausdurchsuchungen kommen: „Daher möchten wir nochmals alle darauf hinweisen, dass sich keine verbotenen oder strafrechtlich relevanten Dinge bei Euch befinden sollten.“ Der „blick nach rechts“ berichtet:
http://www.bnr.de/content/neonazi-organisation-rechnet-mit-verbot
Posted on 19. Oktober 2010 von redax1